Berichte:
Unsere Veranstaltungen
Der Wahlherbst steht kurz vor dem Abschluss!
Am Rheinfelder Herbstmärt trafen die zahlreichen Besucherinnen und Besucher die Kandidatinnen und Kandidaten unserer Grossratsliste. Bei prächtigem Wetter kam es zu vielen kurzen Begegnungen sowie spannenden Gesprächen. Die Papiertaschentücher fanden reissenden Absatz. Aber auch mit den Zündhölzli «Füür alle» konnten wir punkten.
Nun gilt es vor allem, den Wahlzettel mit Liste 2 einzureichen!
Und Dieter Egli sowie Ruth Müri zur (Wieder)Wahl in den Regierungsrat zu verhelfen.
Und Dieter Egli sowie Ruth Müri zur (Wieder)Wahl in den Regierungsrat zu verhelfen.
Am Wahlsonntag treffen wir uns um 11:00 im Bistro Bovi bei der Post Rheinfelden. Anschliessend fahren einige von uns nach Aarau.
Klick für weitere vier Bilder vom Herbstmärt Rheinfelden
Herzensprojekte und politische Themen
Vergangenen Samstag fand zwischen Rheinfelden und Magden ein Anlass der SP statt. Dieter Egli, Regierungsrat, Claudia Rohrer und Carole Binder-Meury, beides aktive Grossrätinnen, luden zum politischen Austausch und der Vorstellung des Projektes der Magdenerbachaue ein.
Dieter Egli stellte die aktuellen Themen aus seinem Departement vor. Die Sicherheit im Kanton ist objektiv kaum verändert, subjektiv nimmt die Unsicherheit in Teilen der Bevölkerung zu. Die Präsenz der Polizei im öffentlichen Raum, aber auch in den digitalen Räumen wird deshalb immer wichtiger. Dabei müssen die Polizeiorganisationen im dualen System ihre Arbeit gut koordinieren. Aktuell laufen dazu vertiefte Gespräche. Carole Binder-Meury stellte ein konkret umgesetztes Projekt zur Bildung vor, das neue grüne Klassenzimmer, welches neben der Bachaue für die Magdener und Rheinfelder Schulen geschaffen wurde. Mit wenig Aufwand und Koordination konnte eine attraktive Ergänzung für den Unterricht im Freien geschaffen werden. Als ehemalige Lehrerin ist Carole Binder-Meury eine erfahrene Fachspezialistin, sie bringt ihre Vernetzung und ihre Erfahrung auch in der Bildungskommission ein. Claudia Rohrer stellte die drei Gewalten ins Zentrum ihrer Worte. Als Mitglied der Justizkommission ist sie besorgt über das Funktionieren der drei Gewalten untereinander und vor allem die kantonale Justiz. Die Überlastung einiger Gerichte ist bereits medial präsent, die Lösung in Form von zusätzlichem Personal dürfte kurzfristig Linderung schaffen, ist aber nicht die einzige Lösung des Problems. Die sich daraus ergebende Budgetdebatte wird spannend werden.
Die Anwesenden wurden anschliessend von Rolf Gall durch die Bachaue geführt, wo er wortgewandt das Projekt vorstellte. Es wurde zum Herzensprojekt. Zwei Gemeinden und auch die Zivilgesellschaft - allen voran die beiden Naturschutzorganisationen von Magden und Rheinfelden - setzten sich für die Umleitung des Baches ein. National stösst diese Pionierarbeit auf grosses Interesse. Nun ist es am Magdenerbach, seinen Weg zu finden und die Aue für sich zu gestalten. Die Anwesenden genossen anschliessend noch Wurst und Brot und diskutierten aktuelle politische Themen.
Link zum Bericht der Aargauer Zeitung
Vergangenen Samstag fand zwischen Rheinfelden und Magden ein Anlass der SP statt. Dieter Egli, Regierungsrat, Claudia Rohrer und Carole Binder-Meury, beides aktive Grossrätinnen, luden zum politischen Austausch und der Vorstellung des Projektes der Magdenerbachaue ein.
Dieter Egli stellte die aktuellen Themen aus seinem Departement vor. Die Sicherheit im Kanton ist objektiv kaum verändert, subjektiv nimmt die Unsicherheit in Teilen der Bevölkerung zu. Die Präsenz der Polizei im öffentlichen Raum, aber auch in den digitalen Räumen wird deshalb immer wichtiger. Dabei müssen die Polizeiorganisationen im dualen System ihre Arbeit gut koordinieren. Aktuell laufen dazu vertiefte Gespräche. Carole Binder-Meury stellte ein konkret umgesetztes Projekt zur Bildung vor, das neue grüne Klassenzimmer, welches neben der Bachaue für die Magdener und Rheinfelder Schulen geschaffen wurde. Mit wenig Aufwand und Koordination konnte eine attraktive Ergänzung für den Unterricht im Freien geschaffen werden. Als ehemalige Lehrerin ist Carole Binder-Meury eine erfahrene Fachspezialistin, sie bringt ihre Vernetzung und ihre Erfahrung auch in der Bildungskommission ein. Claudia Rohrer stellte die drei Gewalten ins Zentrum ihrer Worte. Als Mitglied der Justizkommission ist sie besorgt über das Funktionieren der drei Gewalten untereinander und vor allem die kantonale Justiz. Die Überlastung einiger Gerichte ist bereits medial präsent, die Lösung in Form von zusätzlichem Personal dürfte kurzfristig Linderung schaffen, ist aber nicht die einzige Lösung des Problems. Die sich daraus ergebende Budgetdebatte wird spannend werden.
Die Anwesenden wurden anschliessend von Rolf Gall durch die Bachaue geführt, wo er wortgewandt das Projekt vorstellte. Es wurde zum Herzensprojekt. Zwei Gemeinden und auch die Zivilgesellschaft - allen voran die beiden Naturschutzorganisationen von Magden und Rheinfelden - setzten sich für die Umleitung des Baches ein. National stösst diese Pionierarbeit auf grosses Interesse. Nun ist es am Magdenerbach, seinen Weg zu finden und die Aue für sich zu gestalten. Die Anwesenden genossen anschliessend noch Wurst und Brot und diskutierten aktuelle politische Themen.
Link zum Bericht der Aargauer Zeitung
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Samstag, der 14. September war ein angenehmer Morgen, nicht zu heiss, nicht zu kalt und bis zum Mittag trocken. Am Bahnhof bildete sich kurz vor 10 Uhr eine kleine Ansammlung von Menschen, die immer ein bisschen grösser wurde. Mit ein paar Minuten Verspätung für Nachzügler begrüssten unsere bisherigen Grossrätinnen Claudia Rohrer und Carole Binder-Meury zum Stadtspaziergang, an dem noch zwei weitere Kandidatinnen teilnahmen: Anne Reich und Sarah Miyoshi.
Der Stadtgraben - gestern, heure und in der Zukunft
Den erste Halt gab's vor dem Hotel Schützen. Claudia Rohrer beschrieb in kurzen Worten die historische Bedeutung des Stadtgrabens, wie er sich bis heute gewandelt hat und welche Rolle er in Zusammenhang mit dem Projekt "Neue Mitte" spielt. Schon hier ergaben sich angeregte Gespräche unter den Anwesenden.
Platz nach einer Kinderkrankenschwester benannt
Nächster Halt war der Platz vor dem Roten Haus an der Schifflände. Bis vor kurzem hatte er keinen Namen und wurde bloss "der Mergelplatz" genannt. Anne Reich hatte sich mit vielen anderen Frauen dafür eingesetzt hatte, dass dieser Ort den Namen einer Frau erhält. Sie schilderte anschaulich die zähe Entwicklung, die es brauchte, bis der Idi-Furrer-Platz schliesslich vor wenigen Tagen von der Stadt eingeweiht werden konnte.
Dann ging's zum Mädchenschulhaus am Hauptwachplatz hier schilderte Sarah Miyoshi den spannenden Alltag und die Probleme einer jungen Lehrerin im Kanton Aargau. Zur Sprache kamen etwa der ausgesprochen sparsame Finanzfluss vom Kanton, die Probleme der integrativen Schule und der Lehrermangel. Carole Binder-Meury steuerte als Mitglied der grossrätlichen Bildungskommission ihre Einschätzungen bei. Wie an den beiden Stationen zuvor kam es dabei wieder zum regen Austausch von Fragen und Meinungen.
Schlusspunkt war ein Besuch der Buvette am Rhein.
Der Stadtgraben - gestern, heure und in der Zukunft
Den erste Halt gab's vor dem Hotel Schützen. Claudia Rohrer beschrieb in kurzen Worten die historische Bedeutung des Stadtgrabens, wie er sich bis heute gewandelt hat und welche Rolle er in Zusammenhang mit dem Projekt "Neue Mitte" spielt. Schon hier ergaben sich angeregte Gespräche unter den Anwesenden.
Platz nach einer Kinderkrankenschwester benannt
Nächster Halt war der Platz vor dem Roten Haus an der Schifflände. Bis vor kurzem hatte er keinen Namen und wurde bloss "der Mergelplatz" genannt. Anne Reich hatte sich mit vielen anderen Frauen dafür eingesetzt hatte, dass dieser Ort den Namen einer Frau erhält. Sie schilderte anschaulich die zähe Entwicklung, die es brauchte, bis der Idi-Furrer-Platz schliesslich vor wenigen Tagen von der Stadt eingeweiht werden konnte.
Dann ging's zum Mädchenschulhaus am Hauptwachplatz hier schilderte Sarah Miyoshi den spannenden Alltag und die Probleme einer jungen Lehrerin im Kanton Aargau. Zur Sprache kamen etwa der ausgesprochen sparsame Finanzfluss vom Kanton, die Probleme der integrativen Schule und der Lehrermangel. Carole Binder-Meury steuerte als Mitglied der grossrätlichen Bildungskommission ihre Einschätzungen bei. Wie an den beiden Stationen zuvor kam es dabei wieder zum regen Austausch von Fragen und Meinungen.
Schlusspunkt war ein Besuch der Buvette am Rhein.
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Ziemlich ruhig wäre es am Mittwoch, 4. September 2024 kurz nach sieben Uhr am Bahnhof Kaiseraugst gewesen, hätten sich da nicht zwei lebhaft diskutierende Gruppen von Frauen und Männern mit dem gleichen Ziel getroffen: die Menschen zu motivieren, ihre jeweilige Partei bei den Grossratswahlen vom 22. Oktober überzeugt zu unterstützen. Die einen hatten einen Tisch aufgestellt und versuchten, bei einem Apéro mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Die anderen, die SP des Bezirks Rheinfelden, hatte zu einem Dorfspaziergang eingeladen, um für die Gemeinde und den Kanton wichtige Aspekte zu besprechen.
Vor dem Kaiserhof brachte Grossrätin Claudia Rohrer siedlungspolitische Themen zur Sprache und weitere Geschäfte aus dem Parlament zur Sprache. Die Anwesenden nahmen angeregt am Gespräch teil und äusserten ihre Erwartungen sowie Befürchtungen.
Vor dem Violahof referierte Grossrätin Carole Binder-Meury über die aktuellen Entwicklungen im Schulbereich. Als Lehrerin ist sie da nahe am Puls. Nicht alles geht momentan in eine positive Richtung. Auch diese Probleme wurden an diesem warmen Sommerabend im September intensiv diskutiert, Fragen beantwortet.
Der spannende Dorfspaziergang endete, wo er begonnen hatte. Im Garten des Restaurants Bahnhöfli wurden die politischen Themen bei einem Bier oder Mineralwasser weitergesponnen, aber auch der persönliche Austausch gepflegt.
Vor dem Kaiserhof brachte Grossrätin Claudia Rohrer siedlungspolitische Themen zur Sprache und weitere Geschäfte aus dem Parlament zur Sprache. Die Anwesenden nahmen angeregt am Gespräch teil und äusserten ihre Erwartungen sowie Befürchtungen.
Vor dem Violahof referierte Grossrätin Carole Binder-Meury über die aktuellen Entwicklungen im Schulbereich. Als Lehrerin ist sie da nahe am Puls. Nicht alles geht momentan in eine positive Richtung. Auch diese Probleme wurden an diesem warmen Sommerabend im September intensiv diskutiert, Fragen beantwortet.
Der spannende Dorfspaziergang endete, wo er begonnen hatte. Im Garten des Restaurants Bahnhöfli wurden die politischen Themen bei einem Bier oder Mineralwasser weitergesponnen, aber auch der persönliche Austausch gepflegt.
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Co-Präsidentinnen:
Carole Binder-Meury und Lena Waldmeier