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22. September 2024

Wahl von sechs Bezirksrichter*innen

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22. September 2024
Das offizielle Wahlergebnis liegt nun vor:
Margitta Zumbach ist als eine der sechs BezirksrichterInnen gewählt worden.
Absolutes Mehr: 2'645 Stimmen
Gewählt sind:
Brugger-Schmidt Caroline (bisher), 5'025 Stimmen
Derrer Michael (bisher), 4'877 Stimmen
Lutz Brüderlin (bisher), 4'545 Stimmen
Forrer Jon, 4'175 Stimmen
Zumbach Margitta, 3'633 Stimmen
Sägesser-Romer Evelyn, 3'544 Stimmen
Die SP gratuliert allen gewählten Frauen und Männern zur erfolgreichen Wahl!
Für die Gesamterneuerungswahlen der Bezirks- und Kreisbehörden reichten die Parteien FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP eine gemeinsame Liste mit bestens qualifizierten Kandidat*innen ein. Da für die drei Gerichtspräsident*innen, die drei Friedensrichter*innen und die sieben Mitglieder des Schulrats keine weiteren Vorschläge eingingen, erfolgte stille Wahl. Für die sechs Bezirksrichter*innen meldete sich hingegen ein siebter Kandidat. Deshalb findet nun am 22. September im Bezirk Rheinfelden zusammen mit den eidgenössischen Abstimmungen noch eine Wahl statt.
Die SP des Bezirks Rheinfelden schlägt Margitta Zumbach als Bezirksrichterin vor, weil sie für das Amt einer Laienrichterin beste Voraussetzungen mitbringt.
Kompetent
  • sachlich, klar
  • zuverlässigt
  • konsequent
  • krisenfest
  • sachlich, klar
  • zuverlässig
  • konsequent
  • krisenfest
Erfahren
  • Kanzleichefin der Abteilung Zivil- und Strafrecht am Kantonsgericht Baselland
  • juristische Ausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz (Certificate of Advanced Studies)
  • Vertretung der Behörde vor Gericht
  • Vollzug Ausländerrecht
Vernetzt
Margitta Zumbach geniesst das Vertrauen der grössten Parteien im Bezirk. Denn FDP, GLP, Grüne, die Mitte, SP und SVP haben zusammen eine Liste gebildet und unterstützen ihre Kandidat:innen gegenseitig.
Wählen Sie MARGITTA ZUMBACH (Kaiseraugst, 1970) zur Bezirksrichterin. Sie wird alles daran setzen, menschlich sowie gesellschaftlich annehmbare und fachlich fundierte Entscheidungen zu treffen.
WICHTIG:
Die SP unterstützt auch die fünf anderen Kandidat*Innen der Bezirksparteien von FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP und empfiehlt ihre Wahl ohne Vorbehalt wie folgt:
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WICHTIG:
Die SP unterstützt auch die fünf anderen Kandidat*Innen der Bezirksparteien von FDP, GLP, die Grünen, die Mitte, SP und SVP und empfiehlt ihre Wahl ohne Vorbehalt wie folgt:
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LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.

LESERBRIEFE

Margitta Zumbach ans Bezirksgericht Rheinfelden

von Carole Binder-Meury, Frau Vizeammann Magden, Grossrätin, Co-Präsidentin SP Bezirk Rheinfelden

Aus voller Überzeugung empfehle ich Margitta Zumbach aus Kaiseraugst als Bezirksrichterin. Sie arbeitet am Kantonsgericht Baselland als Kanzleichefin in der Abteilung Zivil- und Strafrecht. Mit ihrer juristischen Ausbildung und ihrer grossen Erfahrung als Vertreterin der Behörde vor Gericht hat sie ideale Voraussetzungen für das Amt der Bezirksrichterin.
Margitta Zumbach ist im Vorstand der SP Bezirk Rheinfelden. Sie ist sehr engagiert, arbeitet zuverlässig, sachlich stets klar und konsequent. Sie steht ein für fachlich fundierte und menschenwürdige Entscheidungen.
Alle Bezirksparteien unterstützen die Kandidatur von Margitta Zumbach.
Ich bin überzeugt, dass wir mit ihr eine äusserst kompetente Frau ans Bezirksgericht wählen.
Jede Stimme zählt, darum schreibe ich Margitta Zumbach am 22. September auf den Wahlzettel.
Margitta Zumbach – von ganz unten ans Bezirksgericht!

von Peter Koller, alt Grossrat SP, Rheinfelden

Wir Menschen lieben Listen und Tabellen. Sie helfen uns, die komplexe Welt um uns herum zu ordnen. Im Sport ist das sicher ein gutes Hilfsmittel. Wer in der Rangliste oben steht, ist ein Winner und wird bewundert. Wer hinten landet, hat schnell den Ruf eines Versagers. Diese Perspektive von oben nach unten haben wir fest verinnerlicht. Aber manchmal ist unten halt doch besser als oben.
Nehmen wir Margitta Zumbach! Sie nimmt auf dem amtlichen Wahlvorschlag für die 6 Bezirksrichter und Bezirksrichterinnen den allerletzten Platz ein, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt. Das sagt rein gar nichts über ihre Eignung für das angestrebte Amt aus. Ich erlebe Margitta Zumbach als authentische und besonnene Frau mit grosser Lebenserfahrung. Sie ist fest in Kaiseraugst verwurzelt und steht durch ihren Beruf als Kanzleichefin am Kantonsgericht Baselland mit den verschiedensten Menschen in regem Austausch. Als Bezirksrichterin wird sie ein aufmerksames Ohr für die Parteien haben, ihre Argumente ruhig abwägen und dann menschlich entscheiden. Wollen Sie einer solchen Kandidatin Ihre Stimme tatsächlich versagen, nur weil ihr Name mit einem Z beginnt?
Deshalb meine Empfehlung: Halten Sie sich nicht an die Reihenfolge der Namen auf dem Wahlvorschlag, weil Sie dann keine Linie für die bestens geeignete Kandidatin ganz unten haben. Drehen Sie die gewohnte Perspektive für einmal um und schreiben Sie Margitta Zumbach auf die erste Zeile Ihres gelben Wahlzettels - und danach von unten nach oben die weiteren fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Bezirksparteien auf den Wahlvorschlag. Denn Teamfähigkeit ist ein wertvolleres Kriterium als das Alphabet.
Margitta Zumbach – kompetent, versiert, engagiert

von Colette Basler, Grossrätin SP, Zeihen

Margitta Zumbach habe ich in einer Arbeitsgruppe kennengelernt. Beim Erarbeiten eines Landwirtschaftspapiers ist sie mir durch ihre pragmatische, bodenständige, lösungsorientierte und kompetente Arbeitsweise aufgefallen. Ihre wertschätzende, unaufgeregte und humorvolle Art der Kommunikation hat wesentlich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen. Margitta Zumbach hört zu, analysiert und äussert ihre Ansichten mit Bedacht. Ich bin sicher, dass ihr genau diese Fähigkeiten bereits heute bei der Ausübung ihres Amtes als Kanzleichefin am Kantonsgericht zugutekommen. Und ich bin überzeugt davon, dass sie als Bezirksrichterin einen hervorragenden Job machen wird. Margitta Zumbach bringt mit, was es für ein solch verantwortungsvolles Amt braucht: Engagement und den nötigen Biss, um gute Lösungen zu erarbeiten.
Aus all diesen Gründen empfehle ich Margitta Zumbach zur Wahl für das Bezirksgericht Rheinfelden.

Co-Präsidentinnen:
Carole Binder-Meury und Lena Waldmeier